Rabea Schlüter

 

Mir ist es ein großes Anliegen, dass mehr Frauen die Möglichkeit einer kontinuierlichen Eins-zu-eins-Betreuung von Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett erhalten können. Hierbei stehen die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Frau und ihrer Familie im Fokus. Neben der körperlichen Gesunderhaltung sehe ich auch die psychische Gesundheit als wichtigen Faktor. Hamburg braucht dringend ein weiteres Geburtshaus, damit mehr Frauen, die außenklinisch gebären wollen, auch ihrem Recht nachkommen können.

Fritzi Buresch

 

Ich werde Hebamme und mache mein Examen voraussichtlich im August 2021.
Mit dem Haus für Geburt und Gesundheit möchte ich einen Ort schaffen, der Ruhe, Kraft und Halt ausstrahlt. Neben der Begleitung rund um die Geburt eines Menschen soll dieser Ort die Gesundheit von Frauen, Müttern und jungen Familien fördern. Die Erhaltung der psychischen und physischen Gesundheit, sowie der sensible Umgang mit belastenden Situationen ist für mich gleichermaßen wichtig.

Felix Getzmann

 

Ich bin gelernter Tischlermeister und momentan als Projektleiter tätig. Nach Stationen im Wendland, Berlin und Leipzig hat es mich nun wieder nach Hamburg verschlagen. Eine gute Freundin fragte mich um Rat bei der Erstellung des Businessplans, woraufhin die Business-Crew ins Leben gerufen wurde. Für mich sind Hebammen moderne Heldinnen. Ich freue mich, am Fundament mitzuarbeiten.

Aurora Hoepfner

 

Viele Jahre zog es mich in die Welt und ich reiste und arbeitete in sozialen Bereichen in Südeuropa und Afrika. Ich werde voraussichtlich im Herbst 2021 das Hebammenstudium antreten. Mir ist es wichtig, dass jeder Entwicklungsschritt der Frauengesundheit individuell, kultursensibel und mehrsprachig begleitet wird und ich sehe im Haus für Geburt und Gesundheit den Ort, wo das stattfinden kann.
Während der Gründung unterstütze ich das Team bei Recherchen, Merchandise und arbeite Nora bei der Vereinsarbeit „Neues Geburtshaus für Hamburg e.V.“ zu.

Steffi Jensen

 

Ich bin gelernte Veranstaltungstechnikerin und habe einige Jahre beim Fernsehen gearbeitet und bin mit Musikern um die Welt gereist. Durch die Geburt meiner Kinder ließ sich für mich dieser Job aber nicht weiter realisieren und so habe ich mich ein paar Jahre hauptsächlich meiner Familie gewidmet. Ich habe drei Mal geboren, meine zweite Schwangerschaft endetet mit einer Totgeburt. In dieser Zeit habe ich gemerkt, wie besonders wichtig die Begleitung von Hebammen ist und seitdem fasziniert mich die vielfältige Arbeit der Hebammen. Ich selber werde keine Hebamme werden, sondern möchte das Geburtshaus mit meinem Know-how unterstützen. Aktuell mache ich eine Weiterbildung im Bereich Projektmanagement und ich freue mich schon darauf, das Geburtshaus in diesem Bereich zu unterstützen.
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